EPIC DRIVE
Unterwegs auf der D915, einer der gefährlichsten Straßen der Welt, beim Mazda Epic Drive in der Türkei
Auf diesem über 1'100 km langen Roadtrip mit dem Mazda CX-60 geht es nach Ürgüp, einer Stadt in der Region Kappadokien in der Türkei. Kappadokien, bekannt für diese malerischen Landschaften, aber auch für seine Heißluftballons. Wollen wir abheben?haften, aber auch für seine Heißluftballons. Wollen wir abheben?
DIE BERÜHMTEN HÖHLENHÄUSER VON KAPPADOKIEN.
Das Mazda Epic Drive ist ein einzigartiges Erlebnis für alle, die das Autofahren lieben. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Steuer der neuesten Mazda-Modelle und fahren auf Panoramastraßen durch die schönsten Landschaften der Welt, während Sie neue Kulturen und Traditionen kennenlernen.
Die Strecken werden aufgrund ihrer Schönheit und Vielfalt sorgfältig ausgewählt. Die Teilnehmer können sich darauf einstellen, auf kurvenreichen Straßen zu fahren, die durch üppige Wälder, majestätische Berge, weiße Sandstrände und malerische Städte führen. In dieser Ausgabe findet das Erlebnis in der Türkei statt. Ein Roadtrip von über 1.100 km, der in Ürgüp beginnt, über Elazig führt und am Schwarzen Meer in Trabzon endet.
... mit dem neuen Mazda CX-60 auf einer der gefährlichsten Straßen der Welt, der Bayburt D915
Eine Region außerhalb der Zeit
Kappadokien, eine historische Region in der Zentraltürkei, ist bekannt für ihre einzigartigen Felsformationen, ihre unterirdischen Städte sowie ihre Hauptattraktion, die bunten Heißluftballons, die bei Sonnenaufgang über die Region fliegen.
Unsere erste Nacht verbrachten wir im Yunak Evleri Hotel. Das Hotel wurde in alten Höhlenhäusern erbaut und bietet ein einzigartiges Erlebnis und eine wahre Zeitreise in die Vergangenheit. Am nächsten Tag starteten wir unser Abenteuer in Richtung Elazig, einer Stadt, die von Bergen und Seen umgeben ist. Zum Abschluss fahren wir nach Trabzon, einer Hafenstadt am Schwarzen Meer. Eine Stadt, die für ihre malerischen Strände, grünen Berge und ihre historische Architektur bekannt ist. Jetzt, wo Sie sich ein Bild von der Region gemacht haben, legen wir die zweite Gang ein und wagen uns mit dem neuen Mazda CX-60 auf eine der gefährlichsten Straßen der Welt, die Bayburt D915.
DIE D915 IST EINE 277 KM LANGE STRASSE, DIE DIE STÄDTE BAYBURT UND ERZINCAN MITEINANDER VERBINDET.
D915, die Straße aller Gefahren
Bayburt D915 ist eine 277 km lange Bergstraße, die die Städte Bayburt und Erzincan miteinander verbindet. Sie wurde ab 1912 von russischen Kriegsgefangenen gebaut und 1927 fertiggestellt. Eine Zeit lang war sie aufgrund von Sicherheitsbedenken geschlossen, konnte aber nach Renovierungsarbeiten im Jahr 2015 wieder eröffnet werden. Sie ist für ihre zahlreichen Kurven und Serpentinen bekannt, mit mehr als 29 180-Grad-Kurven. Einige der berühmtesten Kurven der Straße umfassen die "Todeskurve" und die "Liebeskurve". Warum die "Kurve der Liebe"? Der Legende nach lebte ein Mädchen namens Ayşe in dem Dorf, das in der Nähe der Kurve lag. Sie verliebte sich in einen jungen Mann aus dem Nachbardorf und die beiden beschlossen zu heiraten. Ayşes Vater war jedoch gegen die Heirat und hinderte seine Tochter daran, zu heiraten. Eines Tages beschloss Ayşe, mit ihrem Geliebten zu fliehen. Auf dem Weg ihrer Flucht kamen sie an diese Kurve und beschlossen, sich zum letzten Mal zu küssen, bevor sie gemeinsam in ihr neues Leben aufbrachen. Seit diesem Tag wird die Kurve als Liebeskurve bezeichnet und die Legende wurde zu einem Teil der lokalen Kultur.
Was ist mit unserem Fahrzeug in all dem?
Für unseren 1'100 km langen Roadtrip haben wir uns hinter das Steuer des Mazda CX-60 gesetzt, dem ersten Plug-in-Hybrid-SUV der Marke. Mit einer kombinierten Leistung von 327 PS kann er dank seiner 17,8-kWh-Batterie bis zu 63 km rein elektrisch fahren. Außerdem kann er bis zu 140 km/h erreichen, ohne CO2-Emissionen zu verursachen.
Abgesehen von all seinen technischen Daten und Optionen begeistert mich an Mazda vor allem, wie sehr die japanische Kultur bei der Gestaltung eingeflossen ist. Lassen Sie uns ein wenig über das Kodo-Design, Jinba Ittai und die Takumi-Meister sprechen.
DAS KODO-DESIGN IST MAZDAS STILISTISCHE UNTERSCHRIFT, DIE SICH IN DYNAMISCHER ELEGANZ AUSDRÜCKT, DIE VON DER NATUR INSPIRIERT IST.
Das Kodo-Design
Das Kodo-Design ist Mazdas stilistische Handschrift, die sich in dynamischer Eleganz ausdrückt, die von der Natur inspiriert ist. Die Kodo-Philosophie "Seele der Bewegung" besteht darin, Autos zum Leben zu erwecken, indem Formen geschaffen werden, die die Kraft, Schönheit und Agilität eines sich bewegenden Tieres widerspiegeln. Die Mazda-Designer versuchen, Autos zu entwerfen, die auf den ersten Blick starke Emotionen wecken und zu einem aufregenden Fahrerlebnis einladen.
Jinba Ittai
Jinba Ittai ist ein Schlüsselkonzept von Mazda, das auf Japanisch mit Harmonie zwischen Reiter und Pferd übersetzt wird. Im automobilen Kontext bedeutet dies die innige Verbindung zwischen Fahrer, Auto und Straße. Um dieses Ziel zu erreichen, konzentriert sich Mazda auf ein leichtes und schlankes Design, eine präzise und reaktionsschnelle Lenkung und ein ergonomisches Cockpit, um ein immersives und einnehmendes Fahrerlebnis zu bieten.
DIE STRASSE D915 VERBINDET DIE STÄDTE BAYBURT UND ERZINCAN IN DER TÜRKEI.
Die Takumi-Meister
Takumi-Meister haben eine lange Tradition in der japanischen Geschichte, wo sie als hochqualifizierte Handwerker in Bereichen wie Tischlerei, Töpferei und Textilhandwerk galten. Der Begriff "Takumi" bezieht sich auf eine Person, die in ihrem Handwerk ein hohes Maß an Kompetenz und Meisterschaft erreicht hat. Die Takumi-Kultur ist das Herzstück der Mazda-Philosophie, bei der die Takumi-Meister für die Qualität und Präzision jedes Details bei der Produktion des Autos verantwortlich sind und gleichzeitig dafür sorgen, dass das Auto eine Seele hat, die es einzigartig und unnachahmlich macht.
Die japanische Kultur hat bei der Entwicklung der Mazda Autos eine große Rolle gespielt. Sie sind bekannt für ihr elegantes Kodo-Design, das Jinba Ittai Fahrverhalten und die präzise Fertigung durch die Takumi-Meister, die die Handwerkstraditionen Japans fortführen. Die Mazda-Designer haben sich von der Wabi-Sabi-Philosophie inspirieren lassen, die Einfachheit und die Schönheit des Unvollkommenen preist, um klare und ausdrucksstarke Formen zu schaffen. Alles in allem ist die japanische Kultur ein grundlegendes Element der Marke Mazda, die mit ihren Autos die Harmonie zwischen Mensch und Maschine vermitteln will.
MEIN FEEDBACK
Wir legten täglich etwa 550 km zurück und fuhren etwa 9 bis 10 Stunden auf asphaltierten Straßen, aber auch auf felsigen Pfaden, wo zeitweise die Breite der Straße fast so groß wie das Auto wurde. Zweifellos eine der schönsten Fahrerfahrungen meines Lebens mit einem Fahrkomfort, als ob ich in meinem Wohnzimmer säße. Zweifellos hat mich das Jinba Ittai Konzept während der Fahrt umhüllt, so dass ich eins mit meinem Ross wurde.
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